ausführliche beschreibung
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der datenwandler
Der Grundgedanke des dmti ist zunächst recht einfach: Es gibt vier digitale Eingänge mit drei unterschiedlichen Formaten, sowie vier digitale Ausgänge, ebenfalls mit drei verschiedenen Formaten. Jeder der Ein- und Ausgänge fasst zwei Audio-Kanäle zusammen. Das an einem Eingang anliegende Signal wird konvertiert und zu einem beliebigen oder mehreren Ausgängen weitergeleitet.
Die Konvertierung kann die Sample Rate ändern, und zwar entweder entsprechend der Sample Rate eines der anderen anliegenden Audio-Signale, oder entsprechend der anliegenden Word-Clock, oder gemäß der Rate der internen Clock des dmti. Die angewählte Sample Rate dient als Master für alle vier an den Ausgängen anliegenden digitalen Signale, die so perfekt synchronisiert sind.
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dmti: digital converter
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Der Konvertierungsprozess kann auch das Sample-Format ändern, beispielsweise von AES/EBU zu TDIF-1 oder ADAT, oder auch von dem k2500-eigenen KDS-Format zu S/PDIF, oder von einem beliebigen der unterstützten Formate zu einem anderen. Obwohl die Clocks der Sample Rates synchron laufen, kann eine Konvertierung in unterschiedliche Formate unabhängig voneinander für alle vier Audio-Stränge gleichzeitig geschehen.
Die Wandlerkarten dmal-8 und dmda-8 für ADAT und T/DIF
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