PC88 - Testbericht Seite 11
Bedienung

Die Kommunikation mit dem Benutzer erfolgt über ein hintergrundbeleuchtetes LC-Display mit 2 x 20 Zeichen, der Kontrast ist über einen etwas zu kleinen Regler auf der Gehäuserückseite einstellbar. Die Dateneingabe geht dankenswerterweise über eine Zehnertastatur und Dateneingaberad mit Plus-/ Minus Tastern vor sich.

Die Menüstruktur des Instrumentes präsentiert sich angenehm flach: 12 Taster gewähren Zugriff auf die wichtigsten Parametergruppen, die mit zwei Cursor-Tasten unterhalb des Displays durchlaufen werden. Eine weitere Verzweigung findet glücklicherweise nicht statt. Diese Übersichtlichkeit wird unter anderem dadurch unterstützt, daß die Anwahl der zu programmierenden Spielhilfe durch die Betätigung der Spielhilfe und die Eingabe der Tastaturzonenbegrenzung direkt über die Tastatur vorgenommen wird.

Überhaupt lassen sich fast alle benötigten Werteänderungen auch über die Betätigung einer beliebigen Spielhilfe in Verbindung mit der Enter-Taste vornehmen. In Verbindung mit der flachen Menüstruktur fördert das Gerät zu jeder Zeit vorbildlich den spontanen Eingriff des Musikers.